Karl-Benz-Platz Untertürkheim

Stadtplanung - Studenten gestalten den Ortskern neu

Stuttgarter Zeitung - 7.8.2015 - Von Caroline Friedmann 

Studenten des Fachbereichs Stadtplanung der Hochschule Nürtingen-Geislingen haben in Untertürkheim ihre Konzepte für den Karl-Benz-Platz präsentiert.

Untertürkheim - Wie schön könnte der Karl-Benz-Platz doch sein, wenn man ihn nur umgestalten und anders strukturieren würde? Dieser Frage haben sich Studenten der Fachrichtung Stadtplanung der Hochschule Nürtingen-Geislingen gewidmet und Konzepte für eine Neugestaltung des Platzes erarbeitet. Im Frühjahr hatten der Untertürkheimer Bezirksbeirat und die Stuttgarter Wirtschaftsförderung einen studentischen Wettbewerb zu diesem Thema initiiert. Eine Jury der Hochschule hat die vier besten Konzepte ausgewählt. Diese wurden jetzt im Untertürkheimer Bezirksamt der Öffentlichkeit vorgestellt.

Der erste, mit 300 Euro dotierte Preis, wurde gleich zweimal vergeben. Einen davon erhielt Sarah Anaïs Mattheus, in deren Konzept der Platz einen deutlichen Bezug zum Neckar bekommen soll. „An mehreren Stellen soll sich das Motiv des Kieselsteins finden“, erklärt sie. Auch als Platzbelag böten sich Kieselsteine an. Außerdem hat sie ein Wasserspiel, Bäume als Schattenspender sowie ein Café auf dem Platz geplant.

Den Bunker in den Fokus rücken

Der andere erste Preis ging an Katharina Ludwig. Sie sieht den Karl-Benz-Platz in Zukunft als Raum mit verschiedenen Zonen: einer Ruhezone, einer Bewegungszone, einer Erlebnis- und einer Bunkerzone. Die letztere soll den Tiefbunker, der von Passanten aktuell kaum wahrgenommen wird, in den Fokus rücken. „Den Bunker könnte man mit Glasbausteinen und bemalten Fliesen hervorheben“, sagt Katharina Ludwig. „Und ein Fußweg könnte eine Verbindung zwischen den verschiedenen Zonen schaffen.“

Nach Ludwigs Plänen soll der Karl-Benz-Platz in drei kleinere Plätze mit einheitlichem Bodenbelag unterteilt werden. Bäume sollen für mehr Grün, ein Café für mehr Gemütlichkeit und Sitzgelegenheiten für mehr Aufenthaltsqualität sorgen.

Den zweiten Platz im Wettbewerb gewann Sönke Patt. Er hätte für den Karl-Benz-Platz gerne eine Grünanlage, einen Skaterpark und Sitzstufen in Richtung des Neckars. Mithilfe von Solarbäumen könnte außerdem Strom für am Platz parkende Elektro-Autos erzeugt werden.

Ein Eiscafé aus Glas könnte den Bereich heller machen

Anja Bittner erhielt für ihr Konzept den dritten Platz. Sie würde auf dem Karl-Benz-Platz gerne einen größeren Fußgängerbereich schaffen. Wasserelemente, Pflanzen, Sitzstufen in Richtung des Neckars und Fahrradabstellplätze sollen für mehr Aufenthaltsqualität sorgen. Bittners Planungen sehen außerdem ein Eiscafé aus Glas an der Bahnhofsunterführung vor. „Damit könnte der dunkle Bereich dort etwas heller und freundlicher gemacht werden“, erklärt sie.

Die Untertürkheimer Bezirksvorsteherin Dagmar Wenzel ist dankbar für die frischen Ideen der Studenten. Man habe den angehenden Stadtplanern bei ihren Konzepten bewusst keine Vorgaben gemacht, so Wenzel. „Sie sollten ganz frei planen und ihre Ideen einbringen, damit etwas Neues entstehen kann.“ Bei einer Ortsbesichtigung sollten sich die Studenten zunächst ein Bild des Platzes machen. Sie sollten die Örtlichkeiten ganz unvoreingenommen in Augenschein nehmen, um ihre persönlichen Visionen und Vorstellungen für eine Neugestaltung zu entwickeln.

Die beste Lösung soll umgesetzt werden

Einige der Vorschläge, so die Bezirksvorsteherin, seien bei der Stadt bereits auf positive Resonanz gestoßen. Nun wolle sich der Untertürkheimer Bezirksbeirat mit den Entwürfen befassen. In Zusammenarbeit mit der Stadt solle dann „die beste Lösung“ gefunden werden. Ziel der Neugestaltung ist, den Karl-Benz-Platz im Ortskern des Stadtbezirks schöner und freundlicher zu machen sowie die Aufenthaltsqualität und die Nutzungsmöglichkeiten zu verbessern.


 Der Karl-Benz-Platz  

1980Eine Einschätzung seiner Bürgerschaft - Stand 2.3.2015

Wer die Verkehrsituation südlich der Bahnlinie gegenüber dem Untertürkheimer Bahnhof aus dem Anfang der 1990er Jahre kennt, stellt fest, dass der Karl-Benz-Platz verkehrstechnisch einwandfrei umgestaltet wurde.

Der Autoverkehr läuft außenherum ziemlich problemlos. Der ÖPNV-Verkehrs-knoten ist als weiter innen liegender Kreis bestens gelöst – 1 S-Bahn-Station, 2 U-Bahn-Stationen und die Haltestelle für 2 Buslinien sind so angelegt, dass das Umsteigen kaum mehr Mühe macht als der Bahnsteigwechsel z.B. am Charlottenplatz.
Die Übergänge aus dem Untertürkheimer Ortszentrum, aus dem Lindenschulviertel, zu den verschiedenen Haltestellen, zum Inselbad, zum Ruderclub oder zum Daimler hin erfolgen über diesen Platz.
Der Karl-Benz-Platz ist in seinem Inneren eine ideale Kreuzung für Fußgänger und Radfahrer und wird von “filigranen“ Stegen flankiert.

Dies wurde schon 1992 bei seiner Eröffnung so erachtet. Das ist jetzt über 20 Jahre her und gilt im Wesentlichen immer noch. Der Karl-Benz-Platz ist zudem der einzige große Platz im tallägigen Untertürkheim, der eigentlich auch mehr und mehr zum Verweilen einladen sollte, wie viele Untertürkheimer meinen.

Stadtplanausschnitt von 1980

Da gibt es ein kleines Atrium am Ausgang der Bahnunterführung mit einem Halbrund von Bänken mit Pflanzarrangements und Wiese dahinter. Oder die sehr ansprechende, leider aber ziemlich unbelebte terrassenartige Einfassung des Platzes. Es gibt diverse schöne Blickachsen und Draufsichten, die als erbaulich bezeichnet werden können. Es gibt aber auch Anblicke die nicht so erhebend sind. Z.B. das Uhrengerüst, der Eingang zum Arlberger Fußgängerdurchgang und die Skateranlage auf der Mitte des Platzes. Der Platz ist außerdem durch den umgebenden Autoverkehr leider ziemlich laut und lädt jedenfalls von daher auch nicht zum Bleiben ein. Trotzdem könnte er eine wesentlich bessere Aufenthaltsbelebung erfahren, wenn man im Inneren, etwas tiefer liegenden Bereich z.B. bewegliches Sitz- und Liegegestühl (ggf. angekettet) anbietet. Oder wenn man den Platz nicht unnötigerweise umgestaltet sondern ausgestaltet.

Karl-Benz-PlatzViele Untertürkheimer Bürger fordern in letzter Zeit und sind auch schon aktiv geworden, dass hier etwas getan wird. Unser Bezirksamt sah sich veranlasst, das Stuttgarter Stadtplanungsamt einzuschalten, um ein Stadtentwicklungskonzept für Untertürkheim  anzustoßen. Es wurde das hier ansässige Stadtplanungsbüro Karl-Hans Keinath eingeschaltet sowie die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen beauftragt mit Studenten des Studiengangs Stadtplanung ein Studienprojekt hierzu durchzuführen.

Wenn eine demokratische Beteiligung von unten stattfinden soll, sind auch wir gefragt. Auf der Bezirksbeirats-Sondersitzung, einem sog. Briefing zu diesem Thema am 22.01.2015, wurde ins Feld geführt, dass man unbedingt auch diejenigen befragen muss, die fortlaufend und täglich meist mehrmals diesen Platz überqueren oder tangieren, um zu erfahren, was sie (die Benutzer selbst) stört, was fehlt, was besser sein kann. Deshalb wollen wir dort eine Befragungsaktion durchführen, bei der eine zuvor verteilte Fragekarte auszufüllen und da- nach in einen eigens dazu aufgehängten Briefkasten (Sammelbox) einzuwerfen ist. Diese Aktion wurde von allen Anwesenden befürwortet und soll bis spätestens Ende April d.J. abgeschlossen sein, so dass die Ergebnisse noch in das Studienprojekt einfließen können.

Hinter dieser Position stehen die Bezirksverwaltung und die Bezirksbeiräte aller Fraktionen, der Bürgerverein Untertürkheim,
das Informationsbündnis Zukunft Schiene, die Macher/innen “Bunt statt Grau“ und die Nachbarschaftsinitiative “Bürger für
Bürger“  -  Stand 02.03.2015  -  V.i.S.d.P.: Peter Luz, Stubaier Str. 23, 70327 Stgt-Untertürkheim

Pressemitteilung

Verkehrsbefragung auf dem Karl-Benz-Platz in Untertürkheim

Von Di, 24.3. bis Do, 26.03.2015 jeweils zwischen 15.30 und 18.30 Uhr findet auf dem Karl-Benz-Platz
die Verteilung von Fragekarten statt, auf denen die Passanten eintragen sollen, woher sie kommen,
wohin sie gehen und was sie vom Karl-Benz-Platz halten (s. Anhang 1).

Die Befragung ist Teil der von Untertürkheimer Bürgern gewünschten Aufwertung des Platzes hinsicht-
lich einer besseren Aufenthaltsqualität und erweiterten Nutzbarmachung im Zuge eines geplanten
Stadtentwicklungskonzepts rund um den Untertürkheimer Bahnhof (s. Anhang 2).

Auch an alle Schüler im Lindenschulviertel werden diese Fragekarten verteilt. Zusätzlich sie liegen im
Untertürkheimer Bezirksrathaus und in der Stadtteilbibliothek aus.

Online kann an der Befragung teilgenommen werden unter der Adresse des Bürgervereins:
www.bv-untertuerkheim.de/kbp.htm

Die anonym ausgefüllten Karten sollen dann in einen der Briefkästen an den vorgenannten Stellen bzw.
in den Sammelbriefkasten am Uhrenturm auf dem Karl-Benz-Platz eingeworfen werden und zwar bis
spätestens Mo, 30.03.2015 – 18.30 Uhr.

Die Auswertung erfolgt im Anschluss bis ca. Mitte April, so dass die Ergebnisse ab 20.04.2015 veröffentlicht
werden können.

Abs.: Peter Luz, Bezirksbeirat,  Klaus Enslin, Bürgerverein Untertürkheim e.V.

Fragekarte

Karl-Benz-Platz - Befragungsergebnisse 23.03. - 30.03.2015

>> Hier alle Ergebnisse als PDF-Datei downloaden <<

Für die Auswertung war zunächst nur der untere Tei der Fragekarte von Interesse. Der obere Teil mit den Fragen nach dem „Woher, mit welchem Verkehrsmittel, Wohin“ wurde mitgenommen, um evtl. in einer Untersuchung des Fussgängerverkehrs auf dem Karl-Benz-Platz darauf zugreifen zu können. - Mehrfachnennungen waren möglich. - Auswertung: Peter Luz - Stand: 20.04.2015

Ausgegebene Fragekarten: 2.500 Stück
Zurückerhaltene Karten: 976 Stück
Rückläufer Leerkarten: 108 Stück

Auswertung: Mich stört hier auf dem Karl-Benz-Platz ...

Stört

Auswertung: Ich wünsche mir hier auf dem Karl-Benz-Platz ...

Wunsch

Wörtliche Bemerkungen bei weitere Ideen
Es waren 339 (also über 1/3) Antwortkarten dabei, die z.T. mehrere Beanstandungen/Verbesserungsvorschläge/Wünsche enthielten
Hier die häufigsten Nennungen/Ideen/Wünsche:
Sport- u. Spielmöglichkeiten (vom Wetzplatz bis zum Boule u. Freilandschach)
weniger Stadtstreicher und Bezechte
mehr Bäume, mehr Schatten
weniger Dreck im allgemeinen
Uhrturm (darunter meistgenannt: Uhren müssen funktionieren; aber auch: Abreissen!)
mehr Natur, mehr Grün, mehr Wiese
bessere Wegeverbindungen (vorallem zwischen U13 u. den Bussen)
bessere Hinweise zur Ortsmitte; Willkommensgruß in Uthm!
fehlende zentrale Abfahrtzeitenanzeige (u. auch in der Unterführung)
mehr Veranstaltungen, Biergarten
keine freilaufenden Hunde!
zu viele Tauben!
Urban gardening (mit Pflegepatenschaften)
und immer wieder Eiscafé/Eisdiele/Eispavillion/Eiswagen
und immer wieder mehr Sitzmöglichkeiten
und generell, dass das Bhf.-Gebäude und die unsägliche Unterführung renoviert werden sollen
und nat. viel Fantasy u. Nonsens (vom Helikopter-Landeplatz bis zum Bordell) 
und "schön, dass man überhaupt mal gefragt wird"

28. August 1992: Einweihung des neuen Karl-Benz-Platzes in Untertürkheim

Stuttgarter Zeitung, 29.08.1992

Der umgebaute Karl-Benz-Platz in Untertürkheim ist gestern seiner Bestimmung übergeben worden - Alte Verkehrsdrehscheibe strahlt in einem neuem Glanz

Baumaßnahmen kosten 32 Millionen Mark - Gestaltung der Grünflächen dauert bis Frühsommer 1993

"Heute ist ein großes Fest mit allem, was dazugehört", intonierte der Schülerchor der Linden-Realschule und formulierte damit das Wort zum Tage. Denn in der Tat gab es gestern in Untertürkheim Grund zu feiern: Der Karl-Benz-Platz mit seiner neuen Verkehrsführung wurde nach dreieinhalbjähriger Bauzeit offiziell seiner Bestimmung übergeben. Oberbürgermeister Manfred Rommel betonte in seiner Ansprache im eigens aufgebauten Festzelt, daß er froh sei, einst die Entscheidung für den Umbau dieser wichtigen Verkehrsdrehscheibe forciert zu haben. Für den Stadtbezirk sei der neue alte Platz auf jeden Fall "ein Gewinn", so auch Bezirksvorsteher Klaus Eggert am Rande der Veranstaltung. Als Erinnerung an diesen besonderen Tag pflanzte Rommel mit tatkräftiger Unterstützung von Regierungspräsident Udo Andriof und Bundesbahnpräsident Peter Schnell vor rund 200 Gästen einen Baum. Die Feierlichkeiten dauern das Wochenende über an.

Zugang BunkerKB-Platz
Bunkereingang - Skateranlage - Fotos:Enslin

Dem Karl-Benz-Platz kommt in Untertürkheim wegen seiner Lage eine wichtige Bedeutung zu. Einmal überqueren diesen Verkehrsknoten täglich rund 40.000 Fahrzeuge. Für den öffentlichen Nahverkehr - S-Bahn, Bus, Stadt- und Straßenbahn - ist der Platz ein idealer Umsteigepunkt. Und zudem frequentieren viele Fußgänger, die zwischen den umliegenden Einrichtungen pendeln, die jetzt neu gestaltete Fläche. Sie stellt eine Verbindung dar zwischen dem Untertürkheimer Bahnhof, Stadt- und Inselbad, Mercedes-Benz und Lindenschulzentrum.

Der Platz wird von zwei, zusammen fast einen halben Kilometer langen Brücken überspannt, die es auch Behinderten ermöglichen sollen, ihre Ziele zu erreichen. Unter Verwendung neuester Technologien entstanden "filigrane Stege", wie Rommel findet. Filigran in dem Sinne, "daß sie aussehen, als würden sie nicht halten - aber sie halten doch". Um Fußgänger und Benutzer von Bussen und Bahnen weitestgehend vom Autoverkehr abzuschotten, wurde dieser am Rande des Areals auf einer durchgehend vierspurigen Trasse gebündelt. Die eigentliche Bewährungsprobe für die neue Verkehrsführung steht freilich erst an, wenn die Bundesstraße 312 in Betrieb gehen wird.

Bei der Neugestaltung des Karl-Benz-Platzes handelte es sich um eine "komplexe Planungsaufgabe", da die Realisierung des 20 Millionen Mark teuren Projekts "unter Aufrechterhaltung des Verkehrs" und damit unter "erschwerten Bedingungen" erfolgen mußte. Darauf wies der Bauingenieur Jörg Peter hin. Bereits vor sechs Jahren war mit den Planungen, vor drei Jahren mit den Bauarbeiten begonnen worden, die schließlich in 50 verschiedenen Bauabschnitten erledigt wurden. Allein 10000 Meter Kabel mußten verlegt und 24000 Quadratmeter Fahrbahn neu gebaut werden. Die Parkplatzflächen, die früher inmitten der Verkehrsdrehscheibe lagen, sind verschwunden; dafür wurden 50 Bäume neu gepflanzt. Und auch für Veranstaltungen der Untertürkheimer Bürgerschaft kann der Platz künftig genutzt werden; Strom- und Wasseranschlüsse sind jedenfalls vorhanden.

Das Verkehrsbauwerk wurde gestern offiziell freigegeben. Doch die eigentliche Gestaltung des Karl-Benz-Platzes, vor allem der Grünflächen, wird noch bis Frühsommer 1993 dauern. Bis dahin wird denn auch die volle Bausumme in Höhe von 32 Millionen Mark verbraucht sein. Geplant ist auch, den von der Südseite her wenig attraktiven Untertürkheimer Bahnhof aufzuwerten und vor allem die tristen Bahnunterführungen neu zu gestalten. Für das Gesamtensemble gilt erst dann, was der Linden-Schulchor gestern schon sang: "Echt elephantastisch, einfach bombastisch." wö

Karl-Benz-Platz

Die neue Verkehrsführung am Karl-Benz-Platz (2) in Untertürkheim: Der Autoverkehr wurde im südlichen Bereich gebündelt (5 und 8), so daß die Benutzer des öffentlichen Nahverkehrs ihre S-Bahn-Haltestelle am Bahnhof Untertürkheim (1) sowie die Stadtbahn- bzw. Straßenbahn- (3 und 9) und Bus-Haltestellen (4) ungestört erreichen können. Die filigranen Fußgängerstege (6 und 10) sollen es auch Behinderten ermöglichen auf die andere Seite, etwa zum Inselbad (7), zu gelangen. Zeichnung: Schreiber + Partner

Bahnhofplatz 1915
Untertürkheimer Bahnhofsplatz - Lindenschule - Kraftwerk um 1915
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